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ins Regelwerk Die Forschungsgemeinschaft Transportbeton e. V. (FTB) und der Fachbereich Werkstoffe im Bauwesen der Technischen Universität Kaiserslautern haben ein Forschungsvorhaben zur Steigerung der [...] die gesamte Masse der Gesteinskörnung) ohne…

sich CO₂ am Kamin von Drehofenanlagen in Zementwerken abscheiden lässt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeiten werden derzeit verschiedene Verfahren im Pilot- und Demonstrationsmaßstab erprobt oder befinden

zur Verfügung: https://www.leichtbeton.de/aktuelles/aif-forschungsvorhaben/ Projekt-Daten: Laufzeit: 01.10.2018 – 30.09.2020 Dauer: 24 Monate Antragsteller: AiF - Forschungsvereinigung Leichtbeton e.V [...] Ergebnisse zu LAC-Wandplatten veröffentlicht…

Die 40 Betonskulpturen tragen damit zur Vergrößerung der Biodiversität auf dem Vorplatz des Forschungsgebäudes bei. Das IZB unterstützte die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs durch Hilfestellung bei der

sind der Schlüssel, um gemischt anfallende Abfallströme zukünftig noch besser verwerten zu können. Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet sollten daher weiter intensiviert werden“, plädierte Friedrich

Kugelhälfte lieferte das Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmen Merck, bekannt für intensive Forschungsarbeit und innovative Entwicklungen. Die in Leipzig eingesetzten Flüssigkristallfenster stellen, so

den beim Einfamilienhaus in Aiterbach eingesetzten Infraleichtbeton weiter. Das Ergebnis der Forschungsarbeiten kann sich sehen lassen: Entstanden ist ein Hochleistungsbeton, der durch seine bauphysikalischen

CT² Center for Teaching and Learning ist eines von 16 Forschungsclustern, die zukünftig das Arbeitsumfeld für über 10.000 Mitarbeiter aus Forschung und Industrie darstellen. Vorausgegangen war ein europaweit

Termine sind: • 5. Mai 2020 in Dresden • 14. Mai 2020 in Hannover Das breit aufgestellte Programm aus Forschung und Praxis richtet sich an Tragwerks- und Objektplaner, Betontechnologen, Bauausführende, Bauüberwacher

keine Alltäglichkeit; eine Sondergenehmigung war notwendig. Die Vorteile aber, durch langjährige Forschungen an der TU Berlin durch Mike Schlaich erkundet und erprobt, sind bestechend. Aufgrund der Beimengung