ten, haben die Architekten ein Gebäude mit Aussichtsplattform geschaffen, das die wechselvolle Geschichte des Ortes sichtbar machen soll. Monolithische Wandscheiben aus grauem Sichtbeton gliedern den Bau:
e, da die Architekten nachweisen konnten, dass die freie Lüftung ausreicht. „Dem Denkmal seine Geschichte lassen“, lautete die Devise, nach der auch der Neubau umso selbstverständlicher auftreten konnte
Gebäude erinnert man sich der einzelnen Ideen und Schritte, die zum Neubau der HCU führten. Die Geschichte der Ideen Im Januar 2006 wurde die HCU gegründet. Das Vorhaben war ambitioniert: die Zusammenführung
konnten sie als Sanierungsaufwand steuerlich absetzen. Trotzdem hat es etwas gedauert, bis die Geschichte anlief, erinnert sich Rapp, der mit seinem Büro gleich einen Platz im zweiten Bauabschnitt besetzte
ästhetischem Reiz. Da öffnet sich eine andere Welt, eine, die Architektur belebt und augenzwinkernde Geschichten ausbreitet. Simon Jüttner hat die Bilder gemacht. Mit so manchen Aufnahmen hatte er sich sein Studium
des Hauptsitzes der Firma Fliegl von Töging nach Mühldorf ist die größte Investition in ihrer Geschichte. Das innerhalb von 3 Jahren geplante und errichtete Werk dokumentiert in beeindruckender Weise
ausholender Erklärungen und Argumente, die unsere Architekturkonzepte und Entwurfsmethoden in einen geschichtlich-gesellschaftlichen Zusammenhang bringen. Ich möchte präzisieren, wie unsere Architekturauffassung