Betonplatten belegt und soll die direkte Sonneneinstrahlung abfangen. Zusammen mit den massiven Wänden und den kontrolliert gesetzten Öffnungen wird so ein angenehmes Raumklima ohne zusätzliche Kühlung
auch in den Betontafeln wiederum wie eingefräst. Die Außenwände des Museumsneubaus und die tragende Wand zum Treppenhaus sind aus Stahlbeton mit einer Stärke von 20 cm, der innenseitig verputzt wurde. Außen
unauffälligen Glassteg auf Höhe des zweiten Stockwerks miteinander verbunden. Trotzdem besteht eine Verwandtschaft zwischen der alten und neuen Architekten, denn, so die Architekten: „Die äußere Hülle des Neubaus
Farben. Außerdem wurde auch hier eine reduzierte, aber hochwertige Materialpalette eingesetzt. Die Wände sind weiß, die eingebauten Stahlmöbel ebenfalls weiß lackiert. Die Fensterrahmen bestehen aus Lärchenholz
der Mensch vor rund 40.000 Jahren von Südosten kommend in die Landschaft des heutigen Lonetals einwanderte, suchte er Schutz in Höhlen. Hier lebte und arbeitete er – und schuf Kunstgegenstände. Das belegen
Aussenfassade. Diese ist nur an den schmalen Seiten punktuell mit den Deckenstirnen verbunden. Der Wandaufbau setzt sich aus der Betonfassade, Innenisolation und Gipskartonplatte zusammen. Dank der kontrollierten
vom Architekten Hans Verbeek entworfen, das vom Volksmund gerne „Siebengebirge“ genannt wird. Hier wandelt man die ehemaligen Lagerräume für gehobenen Wohnbedarf um. Mit dem Projekt wurden die Kölner Architekten
hergestellt werden. Die insgesamt 11 x 74 m messende Fassade ist der raumabschließenden verglasten Außenwand des Gebäudes vorgehängt und setzt sich aus rechteckigen Elementen zusammen. Pro Geschoss wurden
von 10 m, konstruiert aus glasfaserverstärkten Betonelementen, die als Tragwerk, Fassade, Boden, Wände und Einrichtung fungieren. Der Glasfaserbeton fibreC stößt durch das Design des Pavillons an neue
direkt an den Mühlbach angrenzenden Keller des Altbaus zu erhalten, um Kosten zu sparen. Die alte Kellerwand war noch intakt und dicht, sie bildet daher nach wie vor die Ufermauer. Für den Neubau hieß dies