großen, unterschiedlich ausgeführten Musterwänden. Für den einschaligen, 50 Zentimeter dicken Wandaufbau brachte der Generalunternehmer, die ausführende Pfeiffer Baugesellschaft aus Rosenheim, den Leichtbeton
Außenmauern des Theaters nehmen den Charakter der übrigen Burganlage mit ihren bis zu drei Meter dicken Wänden auf, gleichzeitig sorgt der verwendete Leichtbeton mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,45 W/mK für
werden. Zum Studieren, Forschen und Überwachen stehen den Pflegern Kameras und Monitore zur Verfügung. Wände, Stützen und die gewölbten Dachflächen bestehen aus graubeige gefärbtem Sichtbeton, die Böden aus
Mineralwolle, den Gebäudeabschluss nach außen bilden bitumenverträgliche Kunststoff-Dachbahnen. Sämtliche Wände der Sporthalle sind in Ortbeton hergestellt, nach außen hin als Sichtbeton ausgeführt. Die Planer
Entstehungsgeschichte des Dorfes erzählt: Monte Carasso war ursprünglich ein Bauerndorf, das sich mit dem Wandel der Landwirtschaft nach und nach zum vorstädtischen Schlafort von Bellinzona entwickelt hatte. Man [...] gerne, weil er ein sensibles…
Stanzel von der Tiefbauverwaltung des zuständigen Landratsamtes Dingolfing-Landau. „Der erhöhte Aufwand für den Unterhalt sowie die immens hohen Schwerverkehrszahlen haben uns zu der Entscheidung geführt
tragenden Gitter und dem inneren Gebäudevolumen minimiert und dafür beträchtlichen konstruktiven Aufwand nicht gescheut. Zusammen mit den Ingenieuren entwickelten sie die Idee, das Betongitter oberhalb
werden ausgeschlossen. Gleichzeitig dringt die optimale Menge an Sauerstoff durch die feinporige Betonwand an den Wein. All das befördert das Wachstum der Hefen bei Gärbeginn und eine Polymerisierung und
tem ist neben dem Beton und weiterer Parameter ein maßgebliches Element der WU-Bauweise. Eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit der Weißen Wanne ist nur gewährleistet, wenn die gewählte Fugenabdichtung
einem serpentinenartigen Weg. Durch die üppig bepflanzte, mit lokalem Sandstein gestaltete Anlage verschwanden die Trümmer aus dem Stadtbild. 1964 jedoch, zur Documenta 3, überschrieb Hans-Herbert Westphal