nach Lichteinfall eine reflektierende Oberfläche. Das Dach aus einer 11 cm dicken Schaumplatte zur Dämmung sowie einem Doppelpappdach mit aufgewalzter Natursteinbestreuung entsprach bauphysikalisch nicht
Obergeschoss sind die geschlossenen Außenwände ebenfalls 25 dick. Nach innen sind sie zunächst mit 8 cm Dämmung versehen und dann mit Gipskartonplatten verkleidet. Die 30 cm dicken Decken des rund 40 Meter langen
eine weiß gestrichene Putzfassade mit einem Relief aus Linien und Symbolen liegt über Rohbau und Dämmung. Beim Glockenturm hingegen ist der Beton sichtbar belassen. Kleinformatige Schaltafeln und ein r
wie auch die tragenden Innenschalen wurden im Fertigteilwerk produziert und, mit einer inneren Dämmung versehen, als Sandwichteile zusammengefügt. Der Beton der Außenschalen wurde durchgehend eingefärbt
fünfgeschossige Neubau ist komplett aus Ortbeton errichtet. Die tragenden Wände sind ebenso wie die Dämmung 20 cm dick, die Geschossdecken 25 cm. Neben seiner tragenden Funktion ist der Beton ein wesentliches
auf. Die Außenwände bestehen aus einer tragenden 20 Zentimeter dicken Innenschale aus C 40, 12 cm Dämmung (Styrodur) und einer 8 cm starken Außenschale, was zusammen für eine 40 cm starke Außenwandkonstruktion
unterirdisch verlaufendes Thermolabyrinth, das je nach Jahreszeit die Erdwärme nutzt. Die gute Dämmung der Bauteile und eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung senken die Heiz- und Kühllasten. Nach einem
von 3,75 m besteht die Außenhülle aus 25 cm dicken Sichtbetonwänden; nach innen folgt erst eine Dämmung, dann Prallwände. Das äußere Erscheinungsbild des Betons zeigt die Struktur der verwendeten Bret
Neubaus ist konventionell in 24 cm starken, wasserundurchlässigen Stahlbetonwänden mit 14cm XPS-Dämmung ausgeführt worden. Für die monolithische Gestaltung der 50 cm starken Außenwände des Gebäudes schwebte