Büros, eine Cafeteria und einen Shop sowie Lagerflächen. Der zweigeschossige Neubau im Westen ist unterkellert und nimmt das Auditorium sowie die Werkstätten auf, der ihm östlich gegenüberliegende den Eingang
e Wunsch der Bauherren nach einem flexibel teilbaren Wohnraum. Das insgesamt 205 m² große, teilunterkellerte Gebäude sollte sowohl als Ein- und Zweifamilienhaus genutzt werden können, aber auch für das
Betonprodukte herstellt, wollte ein Gebäude mit möglichst vielen „eigenen" Betonelementen. So wurde der Keller als WU-Betonwanne konstruiert, die Geschoßdecken aus Stahlbeton hergestellt und die Wände der beiden
sanft ansteigenden Terrain befand sich zuvor das Jakobsbad, von dem zwei Schwimmbecken und der Technikkeller in die neue Anlage integriert wurden. Die nach Plänen der Stuttgarter Architekten aus dem Büro
Elemente eingesetzt. So findet sich die Rosette auf allen Wand- und Deckenelementen, außen wie innen, im Keller und an Stützwänden. Ihre Anordnung folgt keinem Muster oder einer bestimmten Ordnung. Das Gebäude
archäologisch aufgeräumt war: Die Fassade der Kapelle, die des östlichen Gebäudetrakts und das Kellergewölbe waren noch vorhanden. Die unterschiedlichen Schichten aus Bruchstein- und Ziegelmauerwerk wurden
kommt der Neubau sehr gut an und findet eine hohe Zustimmung. Zumal die Schülerspeisung, die zuvor im Keller des Altbaus untergebracht war, in das Foyer der neuen Sporthalle Sporthalle integriert wurde. Direkte
Altbauten, gelegentliches Arbeiten an einem kleinen Schreibttisch im Co-Working Space oder gar feuchte Kellerräume sind dann oft die einzigen Alternativen. Im Londoner Stadtteil Stratford zeigt das junge Architektur-
Die Entscheidung für den Baustoff lag nahe, denn wegen des hohen Grundwasserspiegels musste der Keller als Becken aus wasserundurchlässigem Beton ausgebildet werden. Außerdem hatten die Architekten bei