positiv bewertet. Der Beton unter Verwendung des gewählten Portlandkalksteinzements ließ sich gut verarbeiten und erzielte einen besonders guten Oberflächenschluss. Seine besonders dichte Betondecke bietet [...] Nutzer von einer dauerhaften und sicheren…
Wahl der Betonarten Für die Sichtbetonflächen der Wände wählte das Planungsteam einen leicht zu verarbeitenden Beton auf der Basis eines Portlandhüttenzements (CEM II/B-S 32,5 R) mit Kalkstein. Bei der Kuppel
Schwab gehört dem Vorstand der Info-b bereits seit 2004 an. In der Info-b arbeiten Hersteller, Verarbeiter und Grundstofflieferanten von Betonwerkstein in einem gut funktionierenden Branchen-Netzwerk eng
ein regional hergestelltes Produkt, mit den bewährt hohen Ansprüchen an Qualitäts- und Verarbeitungseigenschaften. Nachhaltiges Wirtschaften ist ein wesentlicher Bestandteil von HeidelbergCement. „Wir
klimaneutral produziert werden. „Mit einem Maßnahmenmix, der an den Stellschrauben Rohstoffgewinnung, Verarbeitung und CO2-Wiederverwertung ansetzt, können wir bei Rohrdorfer die Klimaziele erreichen, die wir
Verfügung stehen. „Unser gemeinsam mit Zosseder produzierter R-Beton wird gängigen Betonen in puncto Verarbeitung und Dauerhaftigkeit in nichts nachstehen und kann in nahezu allen Bereichen des Hochbaus eingesetzt
Die Verdichtung erfolgte mit Hochfrequenzinnenrüttlern und Schalungsaußenrüttlern. „Die verarbeitungsfreundliche Konsistenz des Leichtbetons mit einer leichten Gesteinskörnung aus Blähsand und Blähton
schwärmerisch. Innen wurde auf die (teure) Pigmentierung verzichtet, nicht aber auf die sorgsame Verarbeitung, auch hier mit sichtbaren Schalungsspuren. Der Beton ist grauer; das kontrastiert aber schön mit
zufriedenstellend. Die gesamten Oberflächen zeigen die lebendige organische Struktur, die aus dem Verarbeitungsprozess resultiert, und weisen damit eine hohe gestalterische Qualität auf“, so Steffen Wahl. Dafür
Betone der Zukunft werden höhere Anforderung an die Produktion, die Qualitätsüberwachung und die Verarbeitung auf der Baustelle stellen. Ziel ist, die Rezepturen so zu optimieren, dass der Klinkeranteil der