Grundrissorganisation folgend, sind die in Längsrichtung verlaufenden Wände als Betonschotten ausgebildet. Querwände in den raumhaltigen Wänden und im technischen Bereich sowie ein hoher Unterzug in der Trauerhalle [...] Inneneinrichtungen und Möbel rund…
ein Beton der Druckfestigkeitsklasse C30/37 für Bodenplatten und Decken sowie ein Beton C25/30 für Wände. Zum Einsatz kommt außerdem ein Vertua C35/45 für Stützen und Pfeiler. Normalbetone C8/10 und C12/15
– in dem bis auf einen Empfangstresen puristitischen Raum – treffen historische Mauern und die Stirnwand, Treppe und Galerie sowie Decke aus Sichtbeton harmonisch und zugleich spannungsvoll aufeinander
bei. Ein hochwertiges Erscheinungsbild in Form einer dauerhaften Fassade, die einen geringen Unterhaltungsaufwand erfordert und mechanischen Belastungen standhält, waren ausschlaggebende Faktoren für die
stammt von einem in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Recyclingbetrieb, es fällt also kein Transportaufwand an, was neben dem Aspekt der Ressourcenschonung auch zu einer Vermeidung von Transportbedingten
t an denen die Betonfarbe wechselt. Das Besondere der Fassadengestaltung liegt in den gestalteten Wand- und Fensterflächen, die im Spiel mit dem Material Beton in der Form, Anordnung und Ausarbeitung für
30 Jahren veranschlagt. Zudem sind keine Spurrinnen zu befürchten und der Erhaltungs- und Instandsetzungsaufwand ist vergleichsweise gering, was zu einer hohen Verfügbarkeit der Autobahn führt. Auch die
Herstellung überwiegend vor Ort, ohne schwere Autokräne abseits der Forstwege. Dadurch bleiben die von Wanderern und Sportlern gern genutzten Waldwege und der Baumbestand erhalten. Die Betreiber versichern, den
und das Empfangsgebäude, die für die Sammlung Pohl in Marburg errichtet wurden. Die monolithischen Wände aus Liapor-Leichtbeton bilden nicht nur optisch den passenden Rahmen für die zeitgenössischen Kunstobjekte [...] Inneren der Gebäude ein…
ein Meilenstein in unserem Energiekonzept. Er ist ein Puffer im System und ermöglicht es zudem, umgewandelte Wärme aus Wind und Sonnenstrom dort einzulagern“, resümiert Heiko Faulhammer, technischer Ges