Deutschland ausführte. Es klingt dann auch erst einmal weit weniger spektakulär, was die Aachener Wissenschaftler im ERC umsetzen: Ein gasbetriebenes Blockheizkraftwerk, Photovoltaik, die Nutzung oberflächennaher
betonprisma 86: Wissen Universität der Zukunft Die Architektur der neuen HafenCity Universität Hamburg bietet Raum für kommunikativen und kulturellen Austausch. HCU und zwei weitere Baukörper gruppieren [...] die Raum bietet für die breite…
Stahlbetonwänden liegt. Mit dem UBZ will die Stadt Mainz durch eine noch intensivere Kooperation mit Wissenschaft und Wirtschaft ein sichtbares Zeichen im Sinne ganzheitlicher und umfassend vernetzter Bildun
der Link zum Planungsatlas Hochbau zum kostenlosen Herunterladen und Anschauen. Ein weiterer „Wissens-Schatz“ ist die FDB-Merkblattsammlung. Sie umfasst elf Merkblätter in ihrer jeweils aktuellen Version
bzw. des Nordtors von Nida und weitere bedeutende Relikte aus dem 3. Jahrhundert, die zuerst wissenschaftlich untersucht und gesichert werden sollten. Einst war Nida die Hauptstadt der römischen Wetterau
In drei Jahren Planungs- und eineinhalb Jahren Bauzeit entwickelten 36 Partner aus Wissenschaft, Industrie und Politik die ETA-Modellfabrik. ETA steht für Energieeffizienz, Technik und Anwendungszentrum
sich eher um eine Schatztruhe. Im Inneren des Sammlungs- und Forschungszentrums lagern die naturwissenschaftlichen und kunsthistorischen Bestände der Tiroler Landesmuseen, außerdem das Depot der Infanter [...] Österreich-Ungarn, der sogenannten…
Zehn neue gestaltete Klassenzimmer und sieben Fachräume ergänzen die Unterrichtszimmer: für Naturwissenschaften, zwei für Informatik, für Textiles Werken, ein Musikraum, ein Werkraum, ein Hauswirtschaftsraum
galt es den Beton in die entsprechende Form zu bringen. Der Kurs soll den angehenden Architekten das Wissen über Raum, Struktur und Oberfläche sowie die Erfahrungen in der gestalterischen Umsetzung von Formen
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und durch die Länder Oberösterreich und Niederösterreich gefördert