nachts beheizt, um tagsüber für Wohlbefinden im Raum zu sorgen. Durch die Maßnahmen hat sich der Heizenergiebedarf auf unter 50 KWh/m2/a reduziert. Sauerbruch/Hutton, Berlin/London GSW Gemeinnützige Siedlungs-
. „Der Produktionsprozess von Transportbeton wird kontinuierlich optimiert, um Rohstoff- und Energieeinsatz, Arbeitsumfeld und die Distribution auf nahegelegene Baustellen ökonomisch und ökologisch zu
der im gleichen Winkel geneigten Glasfläche nicht in das Gebäude eindringt und so dazu beiträgt, Kühlenergie zu reduzieren. Bei tiefstehender Wintersonne hingegen wird solcherart der solare Gewinn maximiert
Nachhaltigkeit und den sparsamen Energieverbrauch gestellt. Mit bauteilaktivierten und ressourceschonenden Konstruktionen und Betonen kann man die Umwelt schonen und den Energiebedarf senken. Das spart am Ende
Kohlenstoff dringend benötigt. Bislang wird dieser Kohlenstoff fast ausschließlich aus fossilen Energieträgern gewonnen. Eine weitere Möglichkeit bietet sich durch die Abscheidung und Nutzung des CO2, das
Reduktion von CO2-Emissionen gearbeitet. Der Grund: Auch bei vollständigem Einsatz von erneuerbaren Energien wird bei der Zementherstellung rohstoff-bedingt CO2 frei und an die Atmosphäre abgegeben. In einem
des Projekts „catch4climate“ in Mergelstetten ist, das abgeschiedene CO2 mit Hilfe erneuerbarer Energien z. B. zu sogenannten „reFuels“ weiterzuverarbeiten, um klimaneutrale synthetische Kraftstoffe, wie
kostengünstigen Einbau der Installation und der Leitungen. Eine besondere Art der Gewinnung von Heizenergie ist das Massivabsorbersystem. Hier wird mit Wärmepumpen über Massivbauteile der Umwelt Wärme entzogen
eine Gebäudehülle aus Architekturbeton. Durch die Kompaktheit der Betonfertigteile wird die Energieeffizienz gesteigert, so dass das Finanzamt über Passivhausqualität verfügt. Auch in Bezug auf Unterhalt