verleihen sie dem Beton eine Färbung, die jener des Felsens von Schloss Persenbeug nahekommt. Der gewählte B7 entspricht Sichtbetonqualität und besteht aus Grauzement mit dunklen Farbpigmenten. Die Mauern sind
ke von 12 cm, mittig armiert, bestehen aus Beton C 35 / 45 XC4 XF3; stärker geneigte Flächen wie z.B. die Fullpipe aus Beton C30/37 XC4 / XD1 / XF3 / XM1 / XS1 mit einem Unterbeton aus Spritzbeton 0/8
(Fassadenplanung); tp AG für technische Planungen, Biel/CH (Haustechnikplanung); Créabéton Matériaux, Lyss/B (Fassadenelemente); Holcim, Zürich/CH (Beton) Corcelles-Cormondrèche im Kanton Neuenburg, Schweiz
Hersteller der Blähton-Gesteinskörnung vorgegeben. Als Zement kam der stark hüttensandhaltige CEM III/B N-LH/HS/NA zum Einsatz. Der hohe Anteil an Hüttensand wurde gewählt, damit die Hydratationswärme bei
kamen Betone der Mindestdruckfestigkeitsklasse C25/30 bis C45/55, die Betonstahlgüte ist BSt 500 S(B) bzw. BSt 500 S(A). Sämtliche Sichtbetonflächen entsprechen den Anforderungen der Sichtbetonklasse SB
so. Die Architekten hatten zwar dem Rohbauangebot zahlreiche Richtlinien (ÖNorm, HOZ für Ortbeton, StB-FT, DIN 1045 ) beigefügt und Musterwände erstellen lassen, die gewünschte gleichmäßige Sichtbetonoptik
Bürogebäudes Atmos lassen sich von Außen kaum erahnen. Denn die Innovationen stecken im Detail wie z.B. in der nachhaltigen Planung. So wird der Energiebedarf des Gebäudes zu etwa 50 Prozent durch die Nutzung
Licht, räumlicher Weite und schnörkelloser Sachlickeit. 12 Jahre lebte die Familie in der Kirschallee 1b direkt neben dem Fabrikgelände, bis 1945 die Rote Armee das Haus beschlagnahmte und Fritz Schminke enteignet [...] Hollerung, Reichenbach…