Gründungsmitglied und zuletzt Vorsitzende der Info-b. Der zu seinem Nachfolger gewählte Harry Schwab gehört dem Vorstand der Info-b bereits seit 2004 an. In der Info-b arbeiten Hersteller, Verarbeiter und Grun [...] Mitgliederversammlung 2021 der Info-b…
Frostschutzverfestigung wurde mit Dyckerhoff Zement hergestellt, zur Anwendung kam ein TrZ Doppel (CEM II/B-P 42,5 N), ebenfalls aus dem Werk Neuwied. Wer auf deutschen Autobahnen unterwegs ist, kennt das Phänomen:
laufendem Betrieb. Die Heidelberger Beton GmbH lieferte insgesamt 6.000 Kubikmeter Beton mit einem CEM III B 42,5 N-LH/SR/NA Zement. Markus Komischke von der Bauunternehmung Heitkamp IB GmbH, Standort Wesseling [...] bestimmte Eigenschaften haben und…
Werk Rohrdorf, Werk Burglengenfeld Zementsorten: CEM I 52.5N (sb), Schelklingen und Rohrdorf CEM II/B-S 42.5N, Rohrdorf CEM III/A 32.5N-LH, Burglengenfeld Basics • Tunnellänge: 3.609 Meter • Maximale Ü
wir die Technologie weiter und optimieren sie für die Zementindustrie. Auch weitere Anwendungen wie z.B. bei Müllverbrennungsanlagen sind möglich, um CO2 direkt an der Quelle auffangen zu können.“ Arne Stecher
30/37 mit einer Körnung von 0 bis 16 mm. Basis für die Betonherstellung war ein Hochofenzement CEM III/B 42,5 N-LH/SR (na) aus dem Dyckerhoff Zementwerk Neuss. Das Rohwarenlager wird direkt neben dem auf
Architekten und Ingenieure werden. Wenn mit den rezyklierten Gesteinskörnungen sichtbare Bauteile wie z.B. Fassadenplatten oder Treppenstufen gefertigt werden, ist Urban Mining nicht nur nachhaltig, sondern
Forschenden mit einem Abschlussbericht. Florian Nagler Architekten, München Projektleiter: Tilmann Jarmer B&O Gruppe, Bad Aibling Fachplaner Begleitung: Forschungszentrum Einfach Bauen, TU München, München T
Einweihung bei CEMEX in Rüdersdorf Das Baustoffunternehmen CEMEX, S.A.B. de C.V. (“CEMEX”) hat am 31. Mai 2022 im Zementwerk in Rüdersdorf mit seinen Partnern offiziell den Startschuss für die „Carbon
Projekts „catch4climate“ in Mergelstetten ist, das abgeschiedene CO2 mit Hilfe erneuerbarer Energien z. B. zu sogenannten „reFuels“ weiterzuverarbeiten, um klimaneutrale synthetische Kraftstoffe, wie beispielsweise