Gründen. Denn die Gebäudehülle bietet dank sehr guter Wärmedämmeigenschaften die erforderliche Energieeffizienz, und zwar ganz ohne zusätzliches Wärmedämmverbundsystem. „Unser Ziel ist es, nachhaltig zu bauen
Pflegeleichtigkeit des Materials und die Möglichkeit, die Bauteile vor Ort herzustellen, was den Energieaufwand für Transporte minimierte (Holz beispielsweise hätte von weither herangeschafft werden müssen)
in die dörfliche Struktur ein. Das wärmetechnische Konzept des Objekts basiert auf erneuerbaren Energien, die über ein Nahwärmenetz (thermisches Microgrid mit saisonalem Speicher) eingespeist werden. Zudem
des Gebäudes erfolgt über eine Wärmepumpe, die über zwei 80 Meter tiefe Erdsonden die thermische Energie des Erdreiches nutzt. Über Wandflächenheizungen mit niedriger Vorlauftemperatur wird die Wärme an
wiederverwendeten Baustoffe wurden, ebenso wie die neuen Materialien, auf Umweltverträglichkeit, Energiebilanz und Wiederverwertbarkeit geprüft. Für den Innenausbau sollten ebenfalls recycelbare Baustoffe
räumlichen Qualität legte der Architekt großen Wert auf ein effektives, ressourcenschonendes Energiekonzept. Beheizt wird das Gebäude mit einer Wärmepumpen-Heizung, die über Erdsonden mit Erdwärme versorgt
des Grundstücks an einer stark befahrenen Hauptstraße. Die Vorgaben bezüglich des geringen Energieverbrauches führten zu einer kompakten, rechteckigen Bauform mit konsequent zonierter Organisation des
können. Die Schonung natürlicher Ressourcen, die Senkung der CO₂-Emissionen, die Steigerung der Energieeffizienz, die Wiederverwendbarkeit der eingesetzten Materialien sowie die größtmögliche Nutzungsflexibilität [...] zwischen Rohstoffgewinnung und…
(RAL-GZ 975)“ 7. Anwendungsmöglichkeiten von Ingenieurmethoden im Brandschutz 8. Brandschutz in Windenergieanlagen 9. E-Fahrzeuge / Mustergaragenverordnung 10. Aktuelle Tätigkeiten und Fachempfehlungen des