wie den ökologischen Fußabdruck und den verantwortungsbewussten Umgang mit der sogenannten grauen Energie besonderes Augenmerk gelegt. Photovoltaikanlagen auf den Dächern speisen Strom in einen Localpool
Aufheizen der Räume im Sommer. Über eine oberflächennahe Geothermieanlage werden sie mit regenerativer Energie versorgt. Die Verteilung der Erdwärme bzw. -kälte übernimmt eine thermische Betonkernaktivierung
Kirchenbänke und drei bemalte Glasfenster, die ebenfalls in die neue Kapelle mitgenommen wurden. Energieeffizient und langlebig Ein weiterer Grund für die Verwendung des Liapor-Leichtbetons war die Tatsache
(4. bis 7. Geschoss) als Wandscheibe ausgeführt. Gemäß den Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung wurden die geschlossenen Fassadenfelder mit der Glasmosaikverkleidung vor eine 18 cm starke
Sichtbetonqualität (LC 8/9 mit Rohdichte von 700 kg/m³ bei einer Druckfestigkeit > 8 N/mm²) Energieeffizienz: A + Fertigstellung: 2017 Quelle: HeidelbergCement in Deutschland Fotos: HeidelbergCement /
Lagerung hochwertiger Weine erfüllt werden, kam, bei gleichzeitiger Berücksichtigung umweltbewusster Energieaspekte, als Baustoff für Decken, Wände und Sohle durch seine enorme Wärmespeicherfähigkeit nur Stahlbeton
Fußabdruck der Anlage zu minimieren. Auch energetisch macht das Projekt eine gute Figur. Der Primärenergiebedarf liegt bei 88 kWh/(m²a) pro Jahr. Geothermie deckt die Grundlast durch insgesamt 27 Bohrungen
Stadtteilzentrums. Selbstverständlich ist der sorgsame Umgang mit dem Bestand: Gebäude und graue Energie werden erhalten; Zweischeibenverglasungen, gedämmte Decken und Bodenplatten sowie außenliegende
schienengebundenen Verkehr Feste Fahrbahn für leistungsfähige Schienentrassen Vergleicht man den Energieverbrauch pro Tonne transportierter Güter ergeben sich deutliche Vorteile für die Bahn: Auf der Strecke