unter dem Gesichtspunkt des Lebenszyklus, geringe Unterhalts- und Pflegemaßnahmen, geringer Energieverbrauch, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen. Das Gebäude wird zur Visitenkarte des Schienenverkehrs
Rahmen dieser Arbeiten verzichtet. Die Fensteranlagen des Gebäudes wurden im Sinne einer höheren Energieeffizienz ausgetauscht, wobei die neuen Profile optimal an die Maße der alten angepasst werden konnten
dünnsten Dachschale (Parapluie) über das ETA Fabrik-Gebäude in Darmstadt mit einer dünnen, energieeffizienten Gebäudehülle bis hin zum „Haus im Weingarten“, einem Betonhaus mit 30 mm Wand- und Dachdicken
verdichtendem Beton angefertigt. Energetische Optimierung des Gebäudes Die bei dem Objekt vorgenommenen Energie einsparenden Maßnahmen bezogen sich zum einen auf die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes
Nutzung als Reifenlager, ein dreigeschossiges Konstruktionsbüro, ein Technikgebäude für die Energieversorgung sowie im Hallenbereich mehrere Meisterboxen aus Betonfertigteilen errichtet. Lediglich im Bau
Aufmerksamkeit zu widmen. Die röhrenartige Tunnelform kanalisiert die von den Fahrzeugen erzeugte Schallenergie. Die im Tunnel relativ schwach gedämpften Schallwellen werden dann im Portalbereich konzentriert
Isolierverglasung zu benutzen, um die Wärmeisolierungsleistung der Architektur zu erhöhen und damit Energie zu sparen, ist etabliert. Dieses hohe Maß an Umweltbewusstsein kommt wiederum der Natur zugute. Von