Lagerung hochwertiger Weine erfüllt werden, kam, bei gleichzeitiger Berücksichtigung umweltbewusster Energieaspekte, als Baustoff für Decken, Wände und Sohle durch seine enorme Wärmespeicherfähigkeit nur Stahlbeton
Fußabdruck der Anlage zu minimieren. Auch energetisch macht das Projekt eine gute Figur. Der Primärenergiebedarf liegt bei 88 kWh/(m²a) pro Jahr. Geothermie deckt die Grundlast durch insgesamt 27 Bohrungen
Stadtteilzentrums. Selbstverständlich ist der sorgsame Umgang mit dem Bestand: Gebäude und graue Energie werden erhalten; Zweischeibenverglasungen, gedämmte Decken und Bodenplatten sowie außenliegende
schienengebundenen Verkehr Feste Fahrbahn für leistungsfähige Schienentrassen Vergleicht man den Energieverbrauch pro Tonne transportierter Güter ergeben sich deutliche Vorteile für die Bahn: Auf der Strecke
entsprechendem Sachverstand gelöst werden konnten. Ursprünglich wollte Architekt Borgwardt, der auch Energieberater ist, seinen Wohnbau mit Leichtbeton mit höherem Dämmwert errichten. Bei einer Leichtbeton-Baustelle
des ausführenden Unternehmens konnte die gute Qualität der Fertigteile herbeigeführt werden. Energiekonzept Die Eigenschaften des Betons, Wärme oder Kälte zu speichern und an die Umgebung abzugeben, wurden
Niedrigtemperaturheizung bei der weiteren Sanierung des Altbaus und einer Umstellung auf regenerative Energien einfach nachgerüstet werden. Mit hellen Sichtbetonflächen geben die Architekten M. Schneider und
Wände weisen eine Wärmeleitfähigkeit λ < 0,185 W/(m·K) auf. Das Haus erfüllt die Bedingungen zur Energieeffizienz gemäß KfW70. Als leichte Gesteinskörnung kam Blähglasgranulat in den Korngruppen 1/2 und 2/4
20 % steigen [3]. Im Vergleich der Verkehrsträger hat die Binnenschifffahrt den niedrigsten Energieverbrauch. Auf der Strecke Rotterdam – Duisburg sind es beim Transport von Gütern per Schiff 43 MJ/t,